Hotel Sonnenalp - European Health & Spa Award

GRANDER bedeutet weniger Chemie, besser für Umwelt und Geldbörse und optimal für Gäste

Das Resort Sonnenalp in den Allgäuer Alpen/DE überzeugt mit einer Mischung aus Luxus, familiärem Charme und GRANDER®-Wasser. Georg Stoß, technischer Leiter berichtet: „Wir verwenden übers Jahr zehn Flaschen Chlorgas weniger, das sind 650 Kilo. Das ist nicht nur positiv für Umwelt und Geldbörse, sondern auch für die Nase. In unserem Schwimmbad riecht es kaum mehr nach Chlor!“

1999 kürt das Gourmet-Journal „Der Feinschmecker“ das Resort Sonnenalp zum „Wellnesshotel des Jahres“ – ein Titel, der dem Luxusdomizil inzwischen zum zehnten Mal in Folge verliehen wurde. Große Bereiche des Resorts wurden nach der Jahrtausendwende neu gestaltet, die Zimmer, Apartments und Suiten kontinuierlich renoviert. Dabei wurde viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es wurden ganz bewusst umweltfreundliche Materialien eingesetzt.

2005 entschieden die Sonnenalp-Chefleute es ihrer Hoteltochter in den Vereinigten Staaten gleichzutun und sich dem wichtigen Thema Wasser verstärkt zu widmen. Im „Sonnenalp Vail“, inmitten der Rocky Mountains, nutzte man schon seit einiger Zeit die GRANDER-Wasserbelebung, um das Optimum aus der wertvollen Ressource herauszuholen. In Colorado ein voller Erfolg. Die verwöhnten Gäste des Winter-Luxusresorts waren und sind von der wohltuenden Wirkung des belebten Wassers jedenfalls begeistert.

Um auch den Gästen in Deutschland diesen Mehrwert bieten zu können, begann man Wasserbelebungsgeräte des Tirolers Johann Grander auch in den Allgäuer Alpen einzusetzen. Mit einem anfänglich eher merkwürdigen Ergebnis: "Der Service hat sich beschwert, dass die Gläser Schlieren haben“, erzählt Georg Stoß, der technische Leiter der Sonnenalp. „Offensichtlich hatte sich durch die GRANDER-Wasserbelebung der Leitwert des Wassers verändert. Das Spülmittel war nun überdosiert - deshalb die Schlieren. Wir verringerten den Anteil an Reinigungsmittel um zehn Prozent und die Gläser waren wieder sauber.“

Besonders angenehm sei die Wirkung im Schwimmbadbereich, berichtet Georg Stoß: „Wir verwenden übers Jahr zehn Flaschen Chlorgas weniger, das sind 650 Kilo. Das ist nicht nur positiv für Umwelt und Geldbörse, sondern auch für die Nase. In unserem Schwimmbad riecht es kaum mehr nach Chlor, das fällt natürlich auch den Gästen positiv auf!“

Auch der Küchenchef der Sonnenalp, Jochen Schreieck, schwört auf GRANDER: „Ein wichtiges Plus des belebten Wassers ist auch, dass wir weniger Chemie benützen müssen, um das Wasser zu enthärten. Somit kochen wir gesünder.“ Schreieck besitzt auch bei sich Zuhause eine GRANDER-Wasserbelebung und trinkt seit sechs Jahren am liebsten GRANDER-Wasser.

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