Jochberg feierte am 24. April den Tag des Belebten Wassers
Damit würdigt die Gemeinde das Lebenswerk eines Mannes, der nicht nur die internationale Forschung zur Wasserbelebung entscheidend mitgeprägt, sondern auch den Namen Jochberg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat.
Mit feinem Gespür für Naturphänomene entwickelte Johann Grander in den 1970er-Jahren die später weltweit eingesetzte GRANDER® Wasserbelebungstechnologie. Sein Grundgedanke: Wasser in seiner ursprünglichen, lebendigen Struktur zu erhalten bzw. wiederherzustellen – eine Idee, die Jahrzehnte später wissenschaftlich aufgegriffen und in zahlreichen internationalen Studien bestätigt wurde.
Seine Erkenntnis – gewonnen durch mikroskopische Beobachtung – war, dass Wasser ein lebendiges System mit Regenerationsfähigkeit ist. Ziel der physikalischen Wasserbelebung ist es, die Struktur des Wassers zu verbessern, wodurch dessen Selbstreinigungs- und Widerstandskraft gestärkt und eine innere Stabilität geschaffen wird.
Ob in Haushalten, der Hotellerie oder Industrie – die positiven Effekte wie die Veränderung der Kalkstruktur, verringerte Ablagerungen und die daraus resultierende Verbesserung der Wasserqualität sind seit über 45 Jahren dokumentiert und von Anwendern geschätzt.
Johann Granders Anliegen war es, die Eigenschaften des belebten Wassers – mit all seinen positiven Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen – auf jedes Trinkwasser übertragbar zu machen. Zum Nutzen für all jene, die dieses Wasser trinken und in ihren Alltag einfließen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Rechtzeitig zum "Tag des Belebten Wassers am 24. April" haben auch lokale Zeitungen über GRANDER berichtet.
Brixental Bote - Ausgabe Mai 2025
Siehe Titelseite + Seite 29 - hier online für Sie zum Nachlesen.
Siehe Quelle hier.
Kitzbüheler Anzeiger - Ausgabe 18 / 2025
Siehe Anhang unterhalbe - Seite 12