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Erklärfilm Studie 1 – Dollops

Erklärvideo zur Studie 1 aus 2016: „Starke Gradienten in schwachen Magnetfeldern induzieren die DOLLOP-Bildung in Leitungswasser“

Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse und Download Studie
https://www.grander.com/international/grander-wasser/wasserforschung/forschungskonzept/externe-forschung/ergebnisse-stand-2019
 

Seit Bestehen der GRANDER-Wasserbelebung gibt es zwei Fragen:

Wie funktioniert die GRANDER-Wasserbelebung und lassen sich diese Effekte wissenschaftlich untermauern?

Der Schwerpunkt des Forschungsgebietes „Angewandte Wasserphysik“ liegt in der Erforschung dieser grundlegenden Eigenschaften des Wassers, insbesondere seiner Wechselwirkungen mit elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern und der Auswirkung solcher Wechselwirkungen auf lebende Organismen wie Bakterien.

In den vergangenen 140 Jahren wurde viel über die Auswirkungen der magnetischen oder elektromagnetischen Behandlung auf Wasser geforscht.

Lange Zeit wurden Behauptungen, dass der Einfluss eines Magnetfeldes auf hartes Wasser die Struktur und Morphologie der Calciumcarbonatkristallisation beeinflusst, von der wissenschaftlichen Gemeinschaft mit Skepsis betrachtet. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass es keinen plausiblen Mechanismus gab, der die dauerhafte Wirkung von Magnetfeldern auch nach Beendigung der Exposition erklären konnte.

Daher war die Anwendung in Fachkreisen umstritten, nicht nur in Bezug auf die GRANDER-Wasserbelebung.

Die fächerübergreifende wissenschaftliche Zusammenarbeit von universitären Forschungsinstituten in Europas Kompetenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie „Wetsus“ brachte im Jahr 2017 einen Durchbruch im Verständnis der magnetischen Wasserbehandlung aus Sicht der Wasserphysik.

Die Studie aus 2016 heißt übersetzt:

„Starke Gradienten in schwachen Magnetfeldern induzieren die DOLLOP-Bildung in Leitungswasser“

Der Versuch:

Wasserproben wurden mit einem GRANDER Wasserbelebungsgerät behandelt und mit nichtbehandelten Proben verglichen.

Ein GRANDER Wasserbelebungsgeräte bestehen aus einem leicht magnetisiertem Metallgehäuse und einem Kern aus belebtem Wasser. Daher sprechen die Autoren der Studie von Wasserkernmagneten.

Was war das Ergebnis der Dollop Studie?

Die Studie beweist, dass der Einsatz von GRANDER Wasserbelebungsgeräten, die Bildung von sich festsetzenden Kalkkristallen reduziert.

Stattdessen bilden sich Dollops (= Vorstufe von Kalkkristallen), die im Wasser gelöst und ausgespült werden.

Die Forschungsgruppe konnte die geltende Hypothese grundlegender Mechanismen der magnetischen Wasseraufbereitung unter Verwendung eines IPF-/GRANDER Wasserkern-Magnetzylinders verifizieren (nachweisen).

Was ist der praktische Nutzen?

Im Wasser gelöster Kalk kristallisiert an den Rohrwandungen nicht mehr aus, sondern werden mit dem Wasserstrom ausgeschwemmt und bieten unerwünschten Bakterien und Biofilmen kaum mehr Wachstumsbedingungen.

Die Ergebnisse dieser Studie sind seit 2016 in einer begutachteten Fachzeitschrift („peer review“) veröffentlicht.

Strong Gradients in Weak Magnetic Fields Induce DOLLOP Formation in Tap Water

Martina Sammer (1), Cees Kamp (2), Astrid H. Paulitsch-Fuchs (1), Adam D. Wexler (1), Cees J. N. Buisman (1) und Elmar C. Fuchs (1),

(1) Wetsus, Europäisches Kompetenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie, Leeuwarden, Niederlande;
(2) Kamp Consult, Deventerweg 81, 7203 AD Zutphen, Niederlande;

Erhalten: 21. Januar 2016; Abgenommen: 23. Februar 2016; Veröffentlicht: 3. März 2016

https://www.mdpi.com/2073-4441/8/3/79

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