Wirkmedium versus Informationswasser
Neue Forschungserkenntnisse zur bewährten Methode
Die Entstehung des Begriffes "Informationswasser" stammt historisch aus den 70er-Jahren und war der Notwendigkeit geschuldet, eine Definition für einen bis dahin in der Wasserphysik nicht definierten unbekannten Prozessfaktor zu finden.
Die Grundgedanken von Johann Grander (bestehend aus wissenschaftlichen, nämlich methodisch dokumentierten Thesen sowie gemessenen und reproduzierbaren bzw. reproduzierten Versuchen) waren in einer Zeit fern einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin der Angewandten Wasserphysik noch schwer in Worte zu fassen. Die Quantenphysik war damals ebenfalls eine junge, noch nicht richtig etablierte Strömung.
Das in den GRANDER®-Kreislaufbelebungsgeräten und Kreislaufdoppelzylindern eingesetzte Wirkmedium ist maßgeblicher Initiator des GRANDER®-Belebungsprozesses und bewirkt in Verbindung mit MWT (magnetic water treatment) den seit Jahrzehnten dokumentierten GRANDER®-Effekt der Wasserbelebung. Das Wirkmedium (früher "Informationswasser" genannt) entsteht aus dem ursprünglichen Quellwasser der Stephaniequelle im Kupferbergwerk Jochberg und wird - durch die von Johann Grander entwickelte physikalische Weiterbehandlung - danach zum Bestandteil des späteren Belebungsprozesses.
[1] https://www.spektrum.de/video/spukhafte-fernwirkung-wie-einstein-widerlegt-wurde/1515169 (13.11.2019).
[2] https://www.wetsus.nl/universities-research-institutes/
[3] Martina Sammer, Cees Kamp, Astrid H. Paulitsch-Fuchs, Adam D. Wexler, Cees J. N. Buisman, Elmar C. Fuchs; Strong Gradients in Weak Magnetic Fields Induce DOLLOP Formation in Tap Water, Water 2016, 8, 79.