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Familie Jäckle Stockwald

Seit Herbst 2002 nach GRANDER belebt

Über Jahre hinweg hatte Karl Jäckle im Stockwald Schwierigkeiten mit seinem Quellwasser. Proben haben ergeben, dass seine Hausquelle ziemlich aggressives Wasser spendete, was zu Rostbildung in den Wasserleitungen führte. Die Rohre "rosteten und wuchsen zu" und spätestens, wenn kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, muss etwas unternommen werden, wusste Karl Jäckle. Einem Zufall Mitte 2003 verdanken die Jäckles nun die Lösung der unbefriedigenden Situation. Ehefrau Annemarie hatte Kontakt zu einer Therapeutin, die ihr von "belebtem Wasser" erzählte.

Diese "positiven Wassererlebnisse" sollten dazu führen, dass Karl Jäckle es nun genauer wissen wollte. Er besorgte sich ein Buch, in dem die Wasserbelebung und deren Wirkungen beschrieben wurden. Als "Technologie der Informationsübertragung" werde das Verfahren bezeichnet, bei dem aus einem aufgelassenen Kupferbergwerk in Jochberg bei Kitzbühel gewonnenes Quellwasser mit "Naturinformationen höchster Ordnung" versehen wird, um hernach in die von GRANDER vertriebenen Geräte eingefüllt zu werden. Seit Herbst 2003 befindet sich eine GRANDER-Wasserbelebung im Zulauf der Wasserversorgung.

Seither beobachte Karl Jäckle, wie sich der Rost in der Leitung zurückbildete. Zu Kontrollzwecken konnte ein Rohrstück entfernt werden. Inzwischen hat sich im Rohr ein anthrazitfarbener Belag gebildet. Kleine verbliebene Rostflecken lassen sich mühelos entfernen. Im Garten befindet sich ein Teich, dem Wasser aus der Hausversorgung zugeführt wird. Dort, so Karl Jäckle, waren zuvor "jede Menge Grünalgen" zu finden. Seit das belebte Wasser den Teich durchflutet, haben sich diese Grünalgen zurückgebildet und auf der Dichtfolie bildet sich ein bräunlicher Belag, der mit der Hand leicht zu entfernen ist. Ehefrau Annemarie stellt bei ihren reichlich vorhandenen Blumen, seit sie mit belebtem Wasser gießt, ebenfalls eine Veränderung in Bezug auf das Wachstum und die Blütenpracht fest.

Auch in der Landwirtschaft, so Karl Jäckle, könne das Verfahren zur Belebung der Gülle eingesetzt werden. Die Wiesen würden durch die ausgebrachte Gülle nicht "verbrennen". Artenreichtum der Gräser und Blumen auf Wiesen würden gefördert. Selbst die Belebung größerer Gewässer sei möglich, so Karl Jäckle.

Bild: Werner Müller

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