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Bio-Landwirtschaft in Dänemark

Belebtes Wasser für die Kühe

Im kleinen Ort Aulum, zwischen Holstebro und Herning, bewirtschaften Anders Laugesen und seine Frau einen Bio-Bauernhof mit 120 Kühen und circa 200 Hektar Land, auf dem vor allem Gras für die Milchkühe und Getreide angebaut werden.

Die beiden betreiben die Landwirtschaft mit sehr viel Herzblut. Sehr wichtig ist ihnen dabei, dass die Landwirtschaft biologisch ist und so zum Bespiel keine Pestizide eingesetzt werden. Die Qualität des Wassers spielt für sie dabei natürlich auch eine tragende Rolle.

Das Erste, das ihnen auffiel, war, dass die Kühe begannen anders zu trinken. Vorher tranken sie nur mit der Zunge, jetzt mit dem ganzen Maul. „Jetzt trinken sie wie Wasserstaubsauger“, lacht der Bio-Bauer.

Zudem bemerkte das Paar schnell, dass sich die Gesundheit der Tiere wesentlich verbesserte. Es gibt deutlich weniger Probleme mit Nachgeburten, weniger Euterentzündungen, etc. – das beutet auch eine Reduktion der Tierarztkosten um ein Viertel pro Kuh. Außerdem sind die Zellzahlen (ein Bewertungskriterium für Rohmilch) gesunken und haben sich stabilisiert, was sich positiv auf die Qualität der Milch auswirkt.

Neben diesen sehr positiven Effekten, konnte der Landwirt auch den Einsatz der Reinigungsmittel reduzieren und er muss die Heizelemente in den Wassertanks nur noch alle zwei bis drei Jahre statt alle 6 Monate tauschen, weil sie viel weniger schnell verkalken.

 

Mehr zu diesen und weiteren Auswirkungen der GRANDER-Wasserbelebung entnehmen Sie dem Video:

Video

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