Am Anfang war das Wasser
Wasser ist die ordnende Kraft der Natur
Wasser ist eine Energiequelle für den Großteil aller Lebewesen. Das Element Wasser verfügt über die einzigartige Eigenschaft, Informationen aufnehmen und dort abgeben zu können, wo sie benötigt wird.
Woher holt sich das Wasser diese Energien?
Wasser wird in erster Linie vom Gestein und Mineralien angereichert. Das erklärt auch, warum das Wasser aus verschiedenen Quellen nicht nur anders schmeckt, sondern auch eine unterschiedliche Wirkung auf den Empfänger haben kann.
Wild lebende Tiere, die sich auf ihre Instinkte verlassen, ziehen oft meilenweit umher, um das Wasser einer bestimmten Quelle zu beziehen. Sie holen sich intuitiv jenes fehlende Element, das wieder Ordnung in ihr ganzes Wesen bringt. Auch anhand von Pflanzen wird die abweichende Wirkung unterschiedlicher Quellen sichtbar: Sie nehmen Wasser aus der Erde auf, wachsen und gedeihen und geben die entsprechende Schwingung des Urelements an denjenigen weiter, der die Pflanze zu sich nimmt. In weiterer Folge sind es wiederum die Tiere, die auf ihre Instinkte vertrauen und wissen, welches Kraut sie fressen müssen, um mit Hilfe dessen Schwingungen wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Pflanzen nehmen das Wasser der Erde auf
Samuel Hahnemann, der Vater der Homöopathie, hat dieses Prinzip erstmals als homöopathisches Mittel zur Gesundung aufgezeigt. Es ist die Energie der Blüte, die ihrerseits die Energie aus dem Wasser bezogen hat, ohne das sie nicht hätte gedeihen können.
Die Natur gibt äußerst großzügig – nehmen wir diese Geschenke in Dankbarkeit an.