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09. octobre 2014

Belebtes Wasser für die Heizung

Die unnatürlichen und extremen Bedingungen im Heizkreislauf führen zu einer starken Belastung des Heizungswassers. Die Folgen sind zumeist gravierend. Verschlammungen und Verkrustungen in den Heizungsrohren beeinträchtigen die Funktion der Heizanlage, im privaten - wie auch im gewerblichen Bereich.

Doch was tun?

Im Heizungslabor der HTL Mödling läuft seit über 11 Jahren ein Dauerversuch mit GRANDER Wasser als Wärmeträger. Hier hat sich die Kombination aus dem perma-trade Produkt permasoft und GRANDER bewährt.

Durch die GRANDER Wasserbelebung wird das mit permasoft aufbereitete Heizungswasser nicht nur mikrobiologisch, sondern auch hinsichtlich Korrosion gut stabilisiert. Das Wasser bleibt frei von Partikeln und Färbung und weist erfahrungsgemäß kein mikrobiologisches Wachstum mehr auf.

Inzwischen gibt es auch schon zahlreiche weitere Langzeitberichte über die praktischen Erfahrungen von GRANDER Wasser als Wärmeträger wie z.B. die Vogelsang GmbH in Herten. Das Unternehmen produziert Kunststoffrohre für die Telekommunikation und die Korrosionsschutzprodukte für die Nachumhüllung von Stahl- und Gussrohren.

„Das Wasser hatte beim Kühlkreislauf teilweise einen unangenehmen Geruch und zeigte Eintrübungen. Im Kühlsystem kam es ständig zu Ablagerungen. Seit dem Einbau von GRANDER im Jahr 2007 kann auf den Einsatz von Chemikalien verzichtet werden. Außerdem reduzierten sich die Wartungsarbeiten so können wir jährlich ca. 1700€ einsparen." erzählte uns Dipl.-Ing. Dr. Vogelsang.

Bericht Fachmagazin "Der österreichische Installateur" Ausg. 6/2014

Bericht Fachmagazin "Der österreichische Installateur" Ausg. 12/2013

Schützen Sie Ihre Heizanlage durch sauberes, belebtes Wasser!

Nirgends wird der GRANDER-Effekt so deutlich sichtbar wie im Heizwasser:

  • Sauberes und geruchsneutrales Heizwasser ohne Chemie, ohne Strom
  • Rückgang der Verschlammungsneigung
  • Reduktion der Verkeimungsanfälligkeit
  • Senkung bzw. Stabilisierung der Korrosivität
  • Heizkörper und Bodenheizungsrohre werden wieder durchgängiger